Nichts bringt einem Guerilla Marketing so gut bei, wie Streetart und Graffiti. Deshalb geht es in dieser Folge von LRNINGS um Shepard Fairey, der mit OBEY und dem „Hope“-Post für Barack Obamas Wahlkampf berühmt wurde. Um den allgegenwärtigen Banksy, der den Kunstmarkt kritisiert und dabei erklärt, wie Dinge ihren Preis bekommen. Die Vorväter modernen Graffitis, TAKI 183 und Cornbread, zeigen, wie man sich Sichtbarkeit verschafft und Momente kreiert, von denen geredet wird.
Lrnings:
- Der Kontext entscheidet über die Wirkung einer Botschaft.
- Die Interpretation einer Botschaft spiegelt die Psyche des Betrachters wieder.
- Eine Botschaft muss nicht vollends verstanden werden, um ein Gefühl zu vermitteln.
- Wenn du Reichweite für deine Message willst, erzeuge einen Moment, der es Wert ist, dass man anderen von ihm erzählt.
- Eine Marke, die bekannt werden will, muss sichtbar sein.
- Schau dich um: Alles kann dein Werkzeug sein.
Quellen:
- TAKI 183 ABOUT
- Cornbread, the first graffiti artist, shows new work at Philadelphia gallery
- A HISTORY OF AMERICAN GRAFFITI
- The Rise of Graffiti Writing – From New York To Europe
- Streetart Wikipedia
- Straßenkunst zwischen Illegalität und Galerie
- What Can You Learn From Banksy About Content Marketing?
- Wer ist Banksy?
- Banksy – Exit Through the Gift Shop (inkl. Wendecover und deutscher Fassung)
- 11 PR Lessons We Learned from Banksy
- Things We Can Learn From Banksy
- Andre the Giant Has a Posse
- MANUFACTURING QUALITY DISSENT SINCE 1989
- Sie nannten ihn Maisbrot